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IEA PVPS Task 13: Leistungsfähigkeit, Betrieb und Zuverlässigkeit von Photovoltaiksystemen (Arbeitsperiode 2024 - 2025)
IEA PVPS Task 13 konzentriert sich auf die internationale Zusammenarbeit zur Verbesserung der Zuverlässigkeit von Photovoltaiksystemen und -teilsystemen durch die Sammlung, Analyse und Verbreitung von Informationen über ihre technische Leistung und Lebensdauer, die Bereitstellung einer Grundlage für ihre technische Bewertung und die Entwicklung praktischer Empfehlungen zur Verbesserung ihrer elektrischen und wirtschaftlichen Leistung in verschiedenen Klimaregionen.
IEA PVPS Task 13: Zuverlässigkeit, Betrieb und Langzeitstabilität von PV-Systemen (Arbeitsperiode 2010-2018)
Ziel der Aktivitäten von IEA Task 13 ‚Performance and Reliability of PV Systems‘ ist die Stärkung der internationalen Zusammenarbeit zu Betrieb und Zuverlässigkeit von PV-Anlagen. Die Plattform zum Austausch von Erfahrungen zu Qualität von PV-Anlagen und Komponenten ist ein Forum für unabhängige, internationale Analysen und Empfehlungen durch Experten und dient auch zur Verbreitung des Wissens unter den MarktteilnehmerInnen.
IEA PVPS Task 13: Zuverlässigkeit, Betrieb und Langzeitstabilität von PV-Systemen (Arbeitsperiode 2018 - 2021)
Der IEA PVPS Task 13 erarbeitet unabhängige, international gültige Analysen und Handlungsempfehlungen für Betrieb und Zuverlässigkeit von PV-Anlagen und Komponenten. Die Fortsetzung der österreichischen Beteiligung gewährleistet durch internationale Zusammenarbeit den Informationsrückfluss an die österreichische Photovoltaikbranche und stärkt den Innovations- und Produktionsstandort Österreich.
IEA PVPS Task 14: Hohe Durchdringung von Photovoltaik in Elektrischen Netzen (Arbeitsperiode 2010 - 2014)
Der von Österreich als Operating Agent geleitete IEA PVPS Task 14 „High Penetration of PV in Electricity Grids“ analysiert im speziellen die Durchdringung von Photovoltaik-Erzeugungsanlagen in den elektrischen Netzen und erarbeitet Szenarien, um Anforderungen und technische Rahmenbedingungen zur optimalen Netzintegration abzuleiten. Ziel ist es, die Verwendung von netzgekoppelter Photovoltaik als wichtiger, erneuerbarer Energiequelle zu fördern und eine hohe Durchdringungsrate durch Optimierung der Integration verteilter Erzeuger zu ermöglichen.
IEA PVPS Task 14: Hohe Durchdringung von Photovoltaik in Elektrischen Netzen (Arbeitsperiode 2014 - 2018)
IEA-PVPS Task 14 wird von Österreich in der Funktion der Operating Agents geleitet und behandelt die hohe Durchdringung von Photovoltaik-Erzeugungsanlagen in den elektrischen Netzen. Es werden Szenarien erarbeitet, um Anforderungen und technische Rahmenbedingungen zur optimalen Netzintegration abzuleiten. Eine Vielzahl von Fallstudien aus den teilnehmenden Ländern konnte die Herausforderungen und Lösungsansätze im Bereich der Verteilnetze, Systemmanagement, sowie der leistungselektronischen Komponenten im internationalen Kontext aufzeigen. Das Ergebnis sind ausführliche Berichte mit gezielten Empfehlungen und erforderlichen Maßnahmen, um den Anteil an Photovoltaik in den elektrischen Netzen signifikant zu erhöhen.
IEA PVPS Task 14: Photovoltaische Solarenergie im 100% Erneuerbaren Stromversorgungssystem (Arbeitsperiode 2018 - 2024)
Der IEA-PVPS Task 14 fördert die internationale Zusammenarbeit und den Erfahrungsaustausch, um die technische Basis für eine zu 100% auf Erneuerbaren Energien basierende Stromversorgung mit Photovoltaik als zentraler Säule zu schaffen.
IEA PVPS Task 15 - Bauwerksintegrierte Photovoltaik (Arbeitsperiode 2015 - 2019)
Bauwerksintegrierte Photovoltaik (BIPV) ist eines der Zukunftsfelder in der Photovoltaik, welches Energietechnik und Architektur zu einem Element zusammenführt. Das Projekt fokussierte sich auf zusätzliche nationale Forschung im Bereich der BIPV, um neue Geschäftsfelder zu identifizieren oder Ansätze zur internationalen BIPV Standardisierung zu entwickeln.
IEA PVPS Task 1: PV Strategie und Verbreitung (Arbeitsperiode bis 2022)
Dieser Task, an dem alle Mitglieder des IEA-PVPS Programm beteiligt sind, erstellt seit 1993 globale Berichte zur Photovoltaik-Entwicklung. Darüber hinaus werden inhaltliche Schwerpunkte gesetzt, bzw. neue Themen und Aufgabenstellungen entwickelt, die dann dem ExCo zur Entscheidungsfindung übermittelt werden. Damit bekommt der Task 1 eine strategische Bedeutung für das Gesamtprogramm von IEA PVPS.
IEA SHC Task 33: Solare Prozesswärme für industrielle und gewerbliche Anwendungen
Um industrielle Prozesswärme für solarthermische Systeme zu erschließen, werden Potenzialstudien erstellt, Mitteltemperaturkollektoren zur Erzeugung von Prozesswärme bis zu einem Temperaturniveau von 250°C entwickelt, sowie systemtechnischen Lösungen zur Integration von Solarwärme in industrielle Prozesse untersucht. Darüber hinaus sollen im Rahmen dieser internationalen Kooperation in Zusammenarbeit mit der Solarindustrie Demonstrationsprojekte realisiert und die Prozessdaten messtechnisch erfasst und ausgewertet werden. Der rasche Know-how Transfer zur Wirtschaft erfolgt durch einen jährlichen Industrie Newsletter und die Durchführung von Fachtagungen.
IEA SHC Task 36: Solarstrahlungsdaten - Archive, Analysen, Prognosen
Neben der Standardisierung und Verfügbarmachung von Solardatensätzen widmen sich die beiden österreichischen Teilnehmer vor allem dem Subtask C - Solarstrahlungsvorhersage. Im internationalen Vergleich wird die Vorhersagequalität der eigenen Solarstrahlungsvorhersagen mit Modellen und Verfahren von anderen Task-Teilnehmern verglichen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Anwendbarkeit von Solarstrahlungsvorhersagen mit Hilfe von Praxisbeispielen.
IEA SHC Task 38: Solare Klimatisierung und Kühlung
In der Task 38 wurden im Wesentlichen geeignete Maßnahmen zur verbesserten Markteinführung der solaren Klimatisierung und Kälteerzeugung ausgearbeitet, wobei der Hauptfokus auf verbesserten Komponenten und Systemkonzepten lag. Weiters wurden beispielsweise Erfahrungen zu Demonstrationsanlagen dokumentiert, Begleitdokumente für Planer und Installateure erstellt und ein aktualisiertes Planungshandbuch veröffentlicht.
IEA SHC Task 39: Polymerwerkstoffe für solarthermische Anwendungen
In Task 39 wurden durch internationale Vernetzung der Solarenergie- und Kunststoffforschung Einsatzpotenziale von fortschrittlichen Polymer-technologien für solarthermische Systeme mit neuartigem Design ausgelotet, Kostenreduktionspotentiale und Marktentwicklungsmöglichkeiten bewertet und das Leistungsvermögen und die Zuverlässigkeit von kunststoff¬basierenden Solarthermietechnologien bewertet.
IEA SHC Task 41: Solarenergie und Architektur
Ziel des Projektes war es, die Vereinbarkeit von energetischer Optimierung und qualitativ hochwertiger Architektur von Gebäuden aufzuzeigen. Die architektonisch attraktive Integration solarer Energiesysteme führt zur Akzeptanzsteigerung solarer Energiesysteme und trägt zu deren Marktdurchdringung bei. Im Projekt wurden Kriterien für architektonische Qualität sowie Leitlinien für ArchitektInnen und ProduktentwicklerInnen erarbeitet (Task A). Es wurden Leitlinien für die Entwicklung von Planungswerkzeugen festgelegt (Task B) sowie Konzepte und Best Practice Beispiele (Task C) dargestellt. Die Schwerpunkte des Projektes waren Aktivitäten zum Know-how-Austausch auf internationaler Ebene und Verbreitungsaktivitäten auf nationaler Ebene.
IEA SHC Task 42/ECES Annex 24: Fortschrittliche Materialien für kompakte Wärmespeicher (Arbeitsperiode 2010 - 2012)
Internationale Vernetzung der in Österreich auf dem Gebiet der Wärmespeicherung aktiven Forschungsinstitutionen Leitung der Working Group "Systems Integration" und Verbreitung der Ergebnisse des Task.
IEA SHC Task 42: Kompakte thermische Energiespeicher: Materialentwicklung für Systemintegration
In der Arbeitsperiode 2013-2015 wurden folgendes erarbeitet: Neue Methoden zur Beschreibung der Materialeigenschaften von Speichermaterialien, Entwicklung einer neuen und verbesserten DSC Messmethode, Fundierte Datenbank für PCM, TCM bzw. Sorptionsmaterialien, Optimierungen in der numerischen Modellierung von Speichermaterialien, Anwendungsbereiche und Entwicklung von Speichersystemen, Werkzeug zur wirtschaftlichen Bewertung von thermischen Speichern wurde entwickelt.Zudem können zahlreiche gemeinsame Projekte, die aus der Vernetzungstätigkeit entstanden, als auch über 20 Veröffentlichungen im Rahmen des IEA-Tasks als Ergebnis enger Zusammenarbeit genannt werden.
IEA SHC Task 43: Test und Zertifizierung von Kollektoren und Systemen
Das Ziel des IEA-SHC Task 43 ist die Schaffung einer technischen Basis, die es Zertifizierungsinstituten ermöglicht, Prüfverfahren und Zertifizierungen solarthermischer Produkte länder- und regionsübergreifend zu akzeptieren, und damit zu harmonisieren, um die weltweite Verbreitung solarthermischer Produkte zu beschleunigen und bestehende Markteintrittsbarrieren in Form zusätzlicher Test- und Prüfkosten abzubauen.
IEA SHC Task 44: Solar- und Wärmepumpensysteme
Im Task 44 werden Solarsysteme in Kombination mit Wärmepumpe systematisch, mithilfe von Modellierung und Simulation, Labortests und Feldmessungen analysiert, eine Klassifizierung der Systeme wird vorgenommen. Standardisierte Prüfmethoden und Methoden zur Leistungsbewertung werden erarbeitet und Qualitäts-Kennzeichen vorgeschlagen. Diese Methoden werden im Vergleich mit Messungen verifiziert, entsprechende Normungsarbeit wird initiiert. Ein wichtiger Teil des Projektes stellt die Verbreitung der Ergebnisse an alle relevanten Marktakteure dar.
IEA SHC Task 45: Große Solare Heiz- und Kühlsysteme, Saisonalspeicher, Wärmepumpen
Im IEA-SHC Task 45 wurden solarthermische Großanlagen für solare Wärme, Kälte, deren Speicherung und deren Einspeisung in netzgebundene Versorgungen analysiert, in eine Datenplattform implementiert und Systemoptimierungen bis auf Komponentenlevel durchgeführt.
IEA SHC Task 48: Qualitätssicherung und Unterstützungsmaßnahmen für solare Kühlsysteme
Der IEA SHC Task 48 fokussierte auf die Qualitätsverbesserung und marktunterstützende Maßnahmen zur Technologieoption "Solarthermisches Kühlen bzw. Klimatisieren". In Kooperation mit insgesamt 22 Organisationen (12 Forschungsinstitute, 5 Universitäten und 5 Unternehmen) aus acht Ländern wurden unter signifikanter österreichischer Beteiligung zahlreiche Ergebnisberichte geliefert und Werkzeuge zur Qualitätsverbesserung von solaren Kühlanlagen entwickelt.
IEA SHC Task 49/IV: Solare Prozesswärme für die Produktion und neue Anwendungen
Im Rahmen des IEA SHC Task 49/IV wurden die wichtigen Forschungsfragen zur solaren Prozesswärme in folgenden drei Schwerpunktfeldern (Subtasks) bearbeitet: Prozesswärmekollektoren, deren Einsatzgebiet, Vergleichbarkeit und mögliche Normung; Prozessintegration und Prozessintensivierung als notwendiges Bindeglied von Solarthermie und Produktionsprozessen; Design Guidelines, Fallstudien und Verbreitung als Schlüssel zur Marktdurchdringung.